1. Fahrschule finden
Die Auswahl an Fahrschulen ist groß, jede Fahrschule wirbt mit unterschiedlichen Fahrzeugen, Produkten und Angeboten. Um einen Überblick über das große Angebot an Fahrschulen zu bekommen, kannst du zum Beispiel die Fahrschulsuche von fahrschule-123.de nutzen. Die verschiedenen Filter helfen dir dabei, eine passende Fahrschule zu finden.
2. Beratungsgespräch und Anmeldung
Lass dich beraten, denn ein persönlicher Eindruck vor Ort ist sehr wichtig für das Bauchgefühl. Du kannst dich auch direkt über die Kosten aufklären lassen und hast die Möglichkeit, Fahrschulen miteinander zu vergleichen. Es ist ebenfalls sinnvoll sich schon einmal über die wichtigen Unterlagen und To-dos zu informieren, damit du einen Überblick bekommst und alles rechtzeitig angehen kannst. Auf fahrschule-123.de findest du weitere Tipps für das Beratungsgespräch.
3. Am Theorieunterricht teilnehmen
Es ist Pflicht, am Theorieunterricht teilzunehmen. Je nachdem, welchen Führerschein du machst, ist die Anzahl der Unterrichtstunden unterschiedlich. Wenn du deinen Autoführerschein (Klasse B) machen möchtest, musst du 14 Doppelstunden je 90 Minuten besuchen. Für den Motorradführerschein der Klasse A sind es hingegen 16 Doppelstunden je 90 Minuten.
4. Die Fahrstunden meistern
Sobald du die Theorieprüfung bestanden hast, kannst du mit den Praxisstunden starten. Die Praxisphase ist durch die Fahrschüler-Ausbildungsordnung geregelt. Gegen Ende der Ausbildung absolvierst du neben der Grundausbildung auch Sonderfahrten wie zum Beispiel Überland- oder Nachtfahrten oder das Fahren auf der Autobahn. Zurzeit sind 5 Überlandfahrten, 4 Autobahnfahrten und 3 Nachtfahrten verpflichtend (Stand 06/2022).
Um sicher in die ersten Fahrstunden zu starten, kannst du am Simulator trainieren oder dich mit den kritischen Stellen in deinem Prüfgebiet in der Drivers Cam App vertraut machen.
5. Die Prüfungen bestehen
In der theoretischen Prüfung wird dein Wissen rund um das Auto und den Straßenverkehr abgefragt. Mit der richtigen Prüfungsvorbereitung, kannst du entspannt in die Prüfung gehen, da du weißt, dass du die Fragen sicher beherrscht.
In der praktischen Prüfung absolvierst du zum Beispiel Fahrten auf Stadt-, Land- und Bundesstraßen sowie Autobahnfahrten innerhalb deines Prüfgebiets. Teilweise musst du dein Können auch beim Einparken oder bei der Gefahrenbremsung unter Beweis stellen. Ein unabhängige*r Prüfer*in beurteilt bei der praktischen Prüfung, ob du sicher fahren kannst.